Matomo

Ute Heiler Bestattungen
ist im Trauer­fall für Sie da

Umfang­reiche Hilfe und Ent­lastung

Zusätzlich zur Trauer stehen in einem Sterbe­fall eine Viel­zahl von adminis­trativen und behörd­lichen Fragen und Anfor­derungen im Raum, die es zu bewältigen gilt. Etliche Forma­litäten sind neben der Trauer­feier und der Bei­setzung zu erledigen und zu organi­sieren. Häufig weiß man gar nicht, was als erstes zu tun ist und welche Dinge noch warten können. Wir vom Team Ute Heiler Bestattungen helfen Ihnen im Sterbe­fall immer um­gehend. Rufen Sie uns zu jeder Tages- und Nacht­zeit an. Wir sind da, hören Ihnen zu und be­sprechen mit Ihnen genau das, was in dieser beson­deren Situation wichtig ist.

„Wir wissen, was Ihnen im Trauer­fall helfen kann und nehmen Sie an die Hand – jeder­zeit.“

Manfred Hudalla, Trauer­redner & Bestattungs­mitarbeiter

Soforthilfe im Ster­befall
& wichtige Doku­mente

Bei einem Todesfall im häus­lichen Bereich:

Rufen Sie zuerst den Hausarzt oder den ärztlichen Bereitschafts­dienst an, der die Todes­beschei­nigung ausstellt. Wenden Sie sich dann an uns, damit wir Sie früh­zeitig bei allen weiteren Schritten begleiten können. Wir sind Tag und Nacht tele­fonisch für Sie erreichbar.

Bei einem Todes­fall in einer Ein­richtung:

Bei einem Sterbe­fall im Kranken­haus, Senioren- und Pflege­heim oder in einem Hospiz kümmern sich die Mitarbeiter um alle erforder­lichen Schritte zur Ausstellung der Todes­bescheinigung. Anschließend benach­richtigen Sie uns – wir kümmern uns um alles Weitere.

Wichtige Dokumente im Sterbefall

  • Personalausweis des Verstorbenen
  • Geburtsurkunde des Verstorbenen
  • Todesbescheinigung
  • Familienstammbuch,
    Heirats- / Lebens­partner­schafts­urkunde
  • Bei Geschiedenen:
    Scheidungsurteil mit Rechts­kraft­vermerk
  • Bei Verwitweten:
    Sterbeurkunde des Partners
  • Rentennummer/n
  • Gesundheitskarte der Kranken­kasse
  • Versicherungspolicen
  • vorhandener Bestattungs­vorsorge­vertrag

In einem Sterbe­fall muss der Verstorbene nicht sofort in unser Bestattungs­haus in die Stapen­horst­straße überführt werden. In enger Ab­stimmung mit Ihnen darf der Verstorbene durchaus noch eine Zeit in vertrauter häus­licher Atmo­sphäre verbleiben. Als Trauer­familie können Sie so ruhige und un­gestörte Momente mit Ihrem geliebten Menschen zu Hause verbringen.

Diese Zeit schätzen wir als Trauer­begleiter­innen besonders wert­voll und wichtig ein. Fragen Sie uns ruhig, wir beraten Sie zu allen Möglich­keiten, den Verstorbenen auf­zubahren.

Wir erweisen jedem
Verstorbenen die letzte Ehre

Rund um die Trauer
Ihre Fragen – unsere Antworten

Ja, es gibt auch Be­ratungs­stellen, die sich auf die Bera­tung von trau­ernden El­tern und Geschwis­tern spezia­lisiert haben. Hier­zu zählen unter an­derem:

VEID – Bundesverband Ver­waiste El­tern und trauernde Geschwister in Deut­schland e. V.

Telefon: 0341 / 94 68 884
E-Mail: kontakt@veid.de
www.veid.de

Ja, auch für die Bera­tung von Sui­zid­trauern­den gibt es spe­zia­lisier­te Anlauf­stellen. Hier­zu zählen unter anderem:

AGUS e.V. – Beratung und Unter­stützung für Sui­zid­trauernde
Telefon: 0921 - 150 03 80
(Montag – Donnerstag 9 – 15 Uhr, Mittwoch 17 – 19 Uhr)
E-Mail: kontakt@agus-selbsthilfe.de
www.agus-selbsthilfe.de

Ja, bestim­mte Beratungs­stellen haben sich auf die Be­ratung und Be­treuung von trau­ernden Kin­dern und Jugend­lichen spezia­lisiert. Hierzu zählen unter anderem:

Kinder- und Jugend­telefon
Telefon: 116 111 (Montag – Samstag 14 – 20 Uhr)

Onlineberatung für trau­ernde und ster­bende Jugend­liche
www.da-sein.de

Jedes Kind reagiert anders, aber grund­sätzlich emp­fehlen wir von Ute Heiler Bestattungen, Kinder mit zur Beer­digung zu bringen. Auch wenn sie nicht alles ver­stehen, mög­licher­weise über­fordert sind oder sich viel­leicht sogar zwischen­durch lang­weilen – sich in der Zeit der Trauer aus­gegrenzt zu fühlen, würde in jedem Fall schwerer wiegen. Denn das, was wir nicht ken­nen und nicht ver­stehen, macht den Großen wie den Kleinen häufig Angst. Beden­ken Sie auch: Der Ab­schied ist ein ein­maliger unwieder­bring­licher Mo­ment und ein wich­tiger Schritt in der Trauer­verar­beitung, der helfen kann, den Verlust zu akzep­tieren. In unser lang­jährigen Arbeit als Bestat­ter haben wir gelernt, dass die Erwach­senen gerade im Um­gang mit dem Tod noch viel von Kin­dern lernen können. Sie gehen oft­mals ganz natür­lich mit dem Tod um und be­greifen ihn als etwas, was zum Leben eben dazu­gehört und irgend­wann ein­tritt.

Ob und wie ein Kind be­greift, was es be­deutet, tot zu sein, hängt ganz vom Alter und von der Per­sön­lich­keitsent­wick­lung des Kindes ab. Auch ist es ein Unter­schied, ob es sich um jemand Nahe­ste­hen­den oder um einen Frem­den han­delt und ob jemand plötz­lich oder nach längerer Krank­heit ver­storben ist. Gerne emp­feh­len wir Ihnen Kinder­bücher zu diesem Thema und nennen Ihnen hilf­reiche Anlauf­stellen in Bielefeld und Umgebung.

Was ein Kind nach dem Tod eines An­ge­höri­gen oder einer nahe­stehen­den Person braucht, hängt unter anderem vom Alter und von den Todes­umstän­den ab. Grund­sätzlich haben Kinder – wie in allen Lebens­lagen – viele Fra­gen. Lassen Sie diese Fragen zu und ermun­tern Sie auch dazu, Fragen zu stellen. Zeigen Sie Ihre eigene Trauer, damit das Kind sich in dieser schwie­rigen Situa­tion nicht ausge­schlos­sen fühlt. Gerne können Sie Ihr Kind auch mit zu uns ins Bestat­tungs­haus bringen.